Das Honorar – die anwaltliche Vergütung

Bei Strafverteidigungen richten sich die Gebühren grundsätzlich nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG).

Sollten Sie bedürftig (“arm”) sein und den Anwalt nicht selbst bezahlen können, so besteht die Möglichkeit für die außergerichtliche Tätigkeit des Rechtsanwalts bei Gericht Beratungshilfe zu beantragen.

Bei einem bestehenden Rechtsschutzversicherungsverhältnis werden die Rechtsanwaltsgebühren und Gerichtskosten (bei versichertem Risiko) in der Regel von dieser übernommen.

Bei anwaltlichen Beratungen schlägt das RVG (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz) vor, dass eine Vergütungsvereinbarung zu treffen ist.

Das Honorar (die Anwaltsgebühren) richten sich in Deutschland grundsätzlich nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG). Dieses legt das sog. “Mindesthonorar” fest.